Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet. Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fahrbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und flattererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedrigerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken, lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader grundsätzlich etwa alle 20000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Keilriemen spannen/prüfen
Guter zustand und richtige spannung des keilriemens sind
voraussetzung für eine ausreichende generatorleistung. Beim
ohv-motor und beim dieselmotor wird vom keilriemen zusätzlich
die kühlmittelpumpe angetrieben.
Die fachwerkstätten benutzen z ...
Standlichtlampe auswechseln
Ausbau
Motorhaube öffnen.
Lampenfassung unterhalb der abdeckkappe in richtung
reflektor andrücken, durch linksdrehen ausrasten und
herausnehmen.
Glühlampe aus der fassung herausnehmen.
Einbau
Glühlampe einsetzen. Lamp ...