Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet. Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fahrbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und flattererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedrigerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken, lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader grundsätzlich etwa alle 20000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Einbau
Stabilisator zur montagehilfe dünn mit fett bestreichen.
Stabilisator in die hinterachse einschieben.
Dämpfungsgummi in hinterachse einsetzen und auf
festen sitz kontrollieren.
Stabilisator mit neuen befestigungsschrauben einsetzen ...
Sicherheitsmaßnahmen zur elektronischen
zündanlage
Bei elektronischen zündanlagen beträgt die zündspannung bis
zu 30 kv (kilovolt). Unter ungünstigen umständen, zum beispiel
bei feuchtigkeit im motorraum, können spannungsspitzen
die isolation durchschlagen. Werden dann teile der zün ...