Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet. Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fahrbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und flattererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedrigerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken, lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader grundsätzlich etwa alle 20000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Störungstabelle reifen
Abnutzung
Ursache
Stärkerer reifenverschleiß auf beiden seiten der lauffläche
Zu niedriger reifenfülldruck
Stärkerer reifenverschleiß in der mitte der lauffläche, über den
gesamten umfa ...
Kraftstoffe für flüssiggasbetrieb
Flüssiggas ist als lpg (liquefied petroleum
gas) oder unter der französischen
bezeichnung gpl (gaz de
pétrole liquéfié) bekannt. Lpg ist
auch als autogas bekannt.
Lpg besteht hauptsächlich aus propan
und butan. Die oktanzahl l ...