Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet. Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fahrbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und flattererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedrigerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken, lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader grundsätzlich etwa alle 20000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Fahrhinweise
Kontrolle über das
fahrzeug
Nie mit abgestelltem motor
rollen
Viele systeme funktionieren dann
nicht (z. B. Bremskraftverstärker, servolenkung).
Sie gefährden sich und
andere.
Während eines autostopps funktionieren
alle systeme.
Stopp ...
Beladungszustand des fahrzeugs
Den reifendruck gemäß dem reifenhinweisschild
bzw. Der reifendrucktabelle
264 an die beladung anpassen
und im menü
reifenbelastung im driver information
center (dic), fahrzeug informationsmenü
Die entsprechende
Einstellung ausw& ...