Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet. Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fahrbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und flattererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedrigerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken, lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader grundsätzlich etwa alle 20000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Fahrzeug-identifizierungsnummer
Die fahrzeug-identifizierungsnummer
ist in das typschild und das bodenblech
unter der bodenabdeckung,
zu sehen unter einer abdeckung,
eingestanzt.
Die fahrzeug-identifizierungsnummer
kann auch in die instrumententafel
eingestanzt sein, erkennbar durch
di ...
Die lenkung
Die lenkung besteht im wesentlichen aus der sicherheitslenksäule
mit dem lenkrad und dem lenkgetriebe mit den beiden
spurstangen. Die spielfreie zahnstangenlenkung ist wartungsfrei.
Doch ist auf einwandfreie abdichtung der manschetten zu
achten. Arbeiten an d ...