Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet. Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fahrbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und flattererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedrigerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken, lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader grundsätzlich etwa alle 20000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Kraftstoffe für diesel- motoren
Nur dieselkraftstoffe nach en 590
verwenden.
In ländern außerhalb der europäischen
union euro-diesel-kraftstoff
mit einem schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.
Achtung
Die verwendung von kraftstoff,
der nicht en 590 oder gleichartigen
spezifika ...
Lieber leser
Obwohl die automobile von modellgeneration zu modellgeneration
technisch wesentlich aufwendiger und komplizierter
werden, greifen von jahr zu jahr immer mehr heimwerker
zum "so wird's gemacht"-handbuch. Die erklärung dafür ist
einfach: weil die t ...